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Channel: Kommentare zu: „Watschn ins Gesicht”
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Von: Rita

das sind wirklich “erschütternde” tatsachen, oder?

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Von: johann

solange die guenstlinge sich gegenseitig (stocker dem rainer; marsoner dem engl….) die vertraege absegnen, wird sich nichts aendern

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Von: johann

natuerlich meinte ich “guenstlinge”

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Von: Martin G

Solange die Schafe alle SVP wählen wird sich nichts ändern! Wetten es dauert jetzt nicht lang bis der erste Idiot kommt und fragt “aber was ist die Alternative?”

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Von: Rita

aber was ist die alternative?

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Von: Rita

ich sehe überall nur katzen, oder?

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Von: Tom

Die Alternative habt ihr alle am Bleistift im Oktober. SVP abwählen, es kann nur besser werden und ein Versuch ist es allemal wert!

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Von: Rita

Meine aufforderung an die gewerkschaftengeschlossen auftreten, handeln und euch nicht unterbuttern lassen.

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Von: hausverstand

Der landlaeufigen meinung nach sind ja alle beamten arbeitsfaul, griesgraemig und kleinkariert. Dann ist es wohl das mindeste, wenn deren gehaelter eingefroren worden sind-oder jetzt doch nicht mehr?!?

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Von: Lisi

Ich kann es nicht mehr hören, wenn jemand sag….”was haben wir welche Alternative”….Es gibt Alternativen genug, lassen wir einmal andere regieren, wie sie es dann machen ,werden wir sehen….schlimmer...

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Von: politikberater

jo des dumme Volk liebt die Obrigkeit, geat brav wàhlen, weil so gut sein unsre Leit, glaub’t an olle wossn ‘s Maul weit aufreissn und lossn’se von dem Gsindl bescheissn

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Von: Gregor Beikircher

“kein Wunder, sitzen doch die obersten Führungskräfte des Landes auf dem Verhandlungstisch”, schreibt Herr Innerhofer. Ja, dann wundert es mich, dass der Tisch nicht schon durchgebrochen ist, wenn all...

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Von: Juliane

Jetzt wissen wir, wieso es für die Arbeitnehmer kaum ein positives Verhandlungsergebnis gibt, außer, dass sie neue Tische anfertigen müssen.

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Von: roadrunner

bedauerlich bedauerlich. Oanerseits sollet man die SVP wegen dei ganzen Skandale obwehlen, ondererseits tat is net riskieren zu hoach zu pokern. Denn i tat lieber mitn ausbau der autonomie onfangen...

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Von: Rita

dafür müssten die gewerkschaftler aber erst einmal ihre unten drunter deckung aufgeben, scheint mir.

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Von: Tom

Warum vor jeder Veränderung in die Hosen scheissen? Schritt für Schritt mit den Freiheitlichen in Richtung Freistaat! Die Autonomie ist nämlich Endstation für das Land und wird uns ewig an die...

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Von: Hiasl

Eine gestandene Person macht aus den Freiheitlichen noch lange nicht eine wählbare und handlungsfähige Partei.Trotzdem würde ich den Pius gerne in der Landesregierung sehen, alle anderen können m……

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Von: roadrunner

eibm sig i die autonomie als onfong. Konn mor net vorstelln, dass an “idealsituation freistoot” ohne konstrukt, i moan, mir hoben jo no nix” ausser holt die von vieln beschimpfte “volltrottlautonomie”...

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Von: Tiroler

hom schon eppes dorrichtet die gueten manderInnen, sell terf mor net vorgessen. jo die Wirtschaft hot wos dorrichtet. ober die von Lond hobn lai für sich wos derrichtet, die Taschen vollgestopft, ober...

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Von: wastl

Tirol hat den Bund mit dem Herzen Jesu beschlossen, also sind Zustände (Mißstände?) wie im Vatikan wohl auch verständlich. Die Schule ist dieselbe....

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